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| Museum | |||
| Kleinfunksprecher d “Dorette” | |||
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| Im Laufe des zweiten Weltkriegs entsprachen die Mitte 
                    der dreißiger Jahre entwickelten Tornisterfunkgeräte nicht mehr dem neuesten Entwicklungsstand: sie waren vor allem zu schwer.  | 
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| Bis Ende 1943 gelang die Entwicklung einer 
                    Luft-Sauerstoff-Trockenbatterie (die allerdings nicht mehr in nennenswerten Stückzahlen gefertigt werden konnte) und einer leistungsfähigen Röhre, der RL1 P2, so dass Kleinfunksprecher realisierbar wurden. | 
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| Der vollständige Satz  |  | |||||||||||||
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| Aufstellung im ortsfesten Betrieb | ||||||||||||||
| Bedienungselemente  | ||||||||||||||
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| Ausführlichere Informationen finden sich in den Mitteilungen des Museums Ausgabe 6 - erhältlich als Zusammendruck der ersten 10 Ausgaben im Verlag Werner Sünkel | 
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