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Werner Sünkel / Rudolf Rack / Pierre Rhode |
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Adlerhorst |
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Die Autopsie bringt alle Details über die Bunker in Ziegenberg, Wiesental und Kransberg bei Bad Nauheim - die Pläne von Hitlers
Lieblingsarchitekt Speer lagerten jahrzehntelang unentdeckt in einem Archiv. |
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Die bisherigen Berichte über Hitlers erstes und zugleich letztes festes Feldhauptquartier im Zweiten Weltkrieg sind bis in die
neueste Zeit lückenhaft und widersprüchlich. Die Autoren haben daher den Versuch unternommen, historisches Ereignis und spätere „Dichtung“ klar zu trennen. |
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Am Rande der Zeitgeschichte: |
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Im Zusammenhang mit dem „Adlerhorst“ wird immer wieder die angebliche „Mystik des Ortes“ beschworen. Dem wollen die Autoren durch sachliche und technische Darstellung der Fakten entgegenwirken, denn „eine rationale Information über die Geschichte der nationalsozialistischen Diktatur kann nie mythenbildend sein.“ (so der Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte, Horst Möller, über die NS-Dokumentation auf dem Obersalzberg). |
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Grundriß und Perspektivansicht von Hitlers Schlaf- und Arbeitsräumen im Bunker in Wiesental. |
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Die Arbeit ist in zwei Hauptteile gegliedert. Der erste Teil gibt einen gründlichen Abriß der Baugeschichte und der Nutzung als
Hauptquartier für Hitler, als Genesungsheim und als Befehlsstelle des Oberbefehlshabers West, von Rundstedt, für die Ardennenoffensive 1944/1945. Auch die Nachkriegsgeschichte der Bauwerke ist erläutert. |
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Da Grundrisse aus früheren Planungsstadien erhalten geblieben sind, erfährt man auch, wie sich die anfängliche Ablehnung des Schlosses Ziegenberg als Quartier für Hitler und spätere Sparmaßnahmen auf die Anordnung und Gestaltung der Bauwerke ausgewirkt haben. |
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Links: Unten: Der Speisesaal
im Schloß Ziegenberg um 1942. Es wurde von 1941 bis 1944 als Genesungsheim der Wehrmacht genutzt. |
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Schloß Ziegenberg während des Wiederaufbaus in den 70er Jahren |
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Vom Führerhauptquartier Adlerhorst sind zahlreiche Spuren, z.B. von den Lagern der etwa 5000 bis 7000 Bauarbeiter, und sogar ganze Bunker
erhalten geblieben. |
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Spuren heute:
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Die Autoren haben bereits mit einer früheren Veröffentlichung über das
Führerhauptquartier Wolfsschlucht 2
in Frankreich einschlägige Erfahrungen gesammelt. Über ihre damalige Arbeit schrieb ein amerikanischer Wissenschaftler: |
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Aus dem Inhalt:
Zur Entwicklungsgeschichte des festen Hauptquartiers |
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